Wenn du in Göschenen einsteigst, steige vor Airolo wieder aus…

• Das Gefühl, in einer Situation festzustecken, ohne eine (befriedigende) Lösung zu finden oder einen (akzeptablen) Ausweg zu sehen.

• Das Gefühl, von einer Situation "mitgerissen" zu werden, ohne Kontrolle darüber zu haben, was als nächstes passiert.

• Das Gefühl, dass alle anderen (wunderschönen) Aspekte des Lebens in den Hintergrund treten, während man sich auf eine einzige Sache konzentriert.

• Das Gefühl, dass man eine Art "Scheuklappen" trägt, die verhindern, dass man die Umgebung wahrnimmt und die Situation oder die Dinge aus einem breiten Blickwinkel betrachtet.

• Das Gefühl, von den negativen Gefühlen und Emotionen buchstäblich "gefangen" zu werden.

• Das Gefühl, dass man im "Tunnel" ist und das grössere Bild (völlig) aus den Augen verliert, weil man sich nur noch auf die Situation konzentriert.

Stress, Überforderung, Verlust von Perspektive, Erschöpfung, Unausgeglichenheit, Vernachlässigung anderer Bereiche des Lebens, fehlerhafte Entscheidungen bis hin zu Aggressivität und sich "einkapseln" können die Folgen sein.

Der Tunnelblick tritt in der Regel auf, wenn man unter hohen Druck steht und eine bestimmte Leistung erbringen muss. Aber auch wenn man ein bestimmtes Ziel vor Augen hat oder bei langandauernder Unzufriedenheit oder gar Mobbing. Man ist nicht mehr objektiv, lässt sich zu stark oder ausschliesslich nur noch von den negativen Gefühlen und Emotionen leiten und man ist in dieser Gedankenwelt völlig gefangen. Man blendet alles andere um sich herum aus, wird förmlich in einen Tunnel hineingezogen und verliert die Objektivität.

Wie kann man dem entgegensteuern - nachdem man sich dessen bewusst geworden ist?

• Einlegen von regelmässigen Pausen

• Änderung des Blickwinkels (Perspektivenwechsel)

• Körperliche Betätigung

• Selbstreflektion (Was will ich?)

• Konsequenzen ziehen

• Hypnose

🧡 Und in den Worten einer Hypnosetherapeutin: Denn du bist es wert, einen klaren und freien Blick zu haben!

Hypnose hilft! Hypnose befreit!